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Pressemitteilung 19.12.2019

Besser wohnen mit weniger Energie  

 Selbst bei Regenwetter ein Hingucker: Dieses Passivhaus-Hotel im spanischen San Sebastián wurde mit viel Holz errichtet und stand bei einer Exkursion der COP25 in Spanien auf dem Besichtigungsplan. „Passivhaus – nachhaltig die Zukunft bauen!“ ist das Schwerpunktthema der 24. Internationalen Passivhaustagung 2020 in Berlin. © Passivhaus Institut

Energie einzusparen ist bei Gebäuden vergleichsweise einfach: Sie werden so gebaut, dass sie gar nicht erst viel Energie benötigen. Kommt dann zur Energieeffizienz noch die Erzeugung von erneuerbarer Energie hinzu, dann ist Nachhaltigkeit bestens umgesetzt:  Passivhaus – nachhaltig die Zukunft bauen! Das ist das Schwerpunktthema der 24. Internationalen Passivhaustagung 2020 in Berlin. Die Schirmherrschaft für die Tagung hat das Bundeswirtschaftsministerium übernommen. Der Call for Papers hat begonnen.

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Pressemitteilung 19.11.2019

 

Passivhäuser richtig gut planen 

 

  PHPP ermöglicht eine zuverlässige Planung von Neubauprojekten und Sanierungen im Passivhaus-Standard. Beim Passivhaus-Abend am 21. November steht das Planungswerkzeug im Fokus. © Passivhaus Institut

Beim nächsten Passivhaus-Abend steht das Planungswerkzeug PHPP im Mittelpunkt. Mit dem Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) können Neubauten und Sanierungen im Passivhaus-Standard zuverlässig geplant werden. PHPP ermöglicht zusätzlich, Nachweise für die Energieeinsparverordnung EnEV zu erstellen. Die Referenten erläutern auch, warum sich das PHPP durch die gute Übereinstimmung zwischen Planung und realem Verbrauch als Bilanzierungsverfahren für Passivhäuser und Modernisierungen bewährt hat. Zum Vortrag am 21. November 2019 sind Privatleute ebenso herzlich eingeladen wie Architekten und Planer.
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Pressemitteilung 31.10.2019

Rhein-Main lädt ins Passivhaus ein! 

 Im Rhein-Main-Gebiet öffnen zahlreiche Bewohner ihre Passivhäuser für eine Besichtigung. Geöffnet ist auch eines dieser Reihenhäuser in Darmstadt-Kranichstein. © Passivhaus Institut

Mehr Klimaschutz bei Gebäuden ist auch eine der Forderungen von Fridays for Future (FFF). Äußerst energieeffiziente Gebäude sind Teil der Lösung für mehr Klimaschutz. Wie wenig Energie Passivhäuser benötigen, das können Besucher wieder selbst erleben. Zu den Tagen der offenen Tür im Passivhaus laden Bewohner weltweit vom 8. bis zum 10. November zu sich nach Hause ein. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es zahlreiche Besichtigungsmöglichkeiten.

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Pressemitteilung 18.10.2019

„1,5 Grad sind noch möglich!“  

 Feierliche Eröffnung der ersten Internationalen Passivhaustagung in China. Auch Diana Ürge-Vorsatz vom Weltklimarat IPCC hielt einen beeindruckenden Vortrag. © Passivhaus Institut

„Energieeffizienz zuerst“, um die Klimaziele von Paris zu erreichen, darin waren sich bei der 23. Internationalen Passivhaustagung in Gaobeidian alle Eröffnungsredner einig. Zum ersten Mal veranstaltete das Passivhaus Institut seine jährliche Tagung in China. Viele internationale Teilnehmer kamen zur Tagung, zudem zahlreiche Teilnehmer aus China selbst. Auch die begleitende Fachausstellung zog ein großes und interessiertes Publikum an. Damit war die erste Passivhaustagung in China für das Passivhaus Institut und seine Partner ein voller Erfolg. Das Darmstädter Institut lobte zum Abschluss der Tagung den „2020 Passive House Award“ aus. Die Preisverleihung für diesen Architekturpreis findet in Berlin statt.

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Pressemitteilung 07.10.2019

Klimaschutz mit Komfort verbinden  

 An den Tagen der offenen Tür ist auch dieses Passivhaus in Gersthofen bei Augsburg geöffnet © Augsburger Holzhaus

Mehr Klimaschutz bei Gebäuden ist auch eine der Forderungen von Fridays for Future. Äußerst energieeffiziente Gebäude sind Teil der Lösung für mehr Klimaschutz. Wie wenig Energie Passivhäuser tatsächlich benötigen, das können Besucher bei den Tagen der offenen Tür im Passivhaus vom 8. bis zum 10. November 2019 selbst erleben. Wenn in konventionellen Gebäuden meist schon länger die Heizung läuft, dann werden die Räume in Passivhäusern bei regulären Novembertemperaturen lediglich durch die Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage sowie innere Wärmegewinne aufgewärmt.

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Pressemitteilung 19.09.2019

So klappt das günstige Wohnen  

 Wie lässt sich sozialer Wohnungsbau energieeffizient und kostengünstig realisieren? Damit beschäftigt sich der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser im November. Das PassivHaus-SozialPlus in Darmstadt ist ein  gutes Beispiel für sozialen und energieeffizienten Wohnungsbau. © Passivhaus Institut

Meldungen von stetig steigenden Mieten machen regelmäßig die Runde. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist daher gerade in Ballungsgebieten eine dringende Aufgabe für Kommunen. Bei seiner nächsten Sitzung am 5. November 2019 erörtert der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser, wie sich sozialer Wohnungsbau kostengünstig und energieeffizient realisieren lässt.

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Pressemitteilung 03.09.2019

Passendes Lüftungskonzept finden  

 Besonderheiten von zentralen und dezentralen Lüftungskonzepten erläutert das Passivhaus Institut beim nächsten Passivhaus-Abend am 12. September 2019. © Vaventis

Die Zeiten ändern sich. Während noch vor einigen Jahren eine Lüftungsanlage im Neubau nicht selbstverständlich war, werden neue Gebäude heute kaum noch ohne Lüftungsanlage errichtet. Auch bei der Sanierung entscheiden sich mittlerweile viele Bauherren aus Komfortgründen dazu, ihr Haus mit einer Lüftungsanlage nachzurüsten. Soll es eine zentrale Lüftungsanlage sein? Oder doch lieber eine dezentrale Anlage mit einem Gerät in jedem Raum? Beim nächsten Passivhaus-Abend stellt Diplom-Ingenieurin Kristin Bräunlich vom Passivaus Institut die Besonderheiten von zentralen und dezentralen Lüftungskonzepten vor und erläutert beispielhaft Lösungen für beide Varianten.

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Pressemitteilung 27.08.2019

Neu im Sortiment: Energieeffizienz! 

  Optisch ein Hingucker, energetisch ein Volltreffer: Dieser Supermarkt im österreichischen Prutz erhielt das Zertifikat für die energetische Sanierung zum EnerPHit-Standard. © MPREIS, Kathrin Auer

Die Nutzung der beiden Objekte ist sehr unterschiedlich, trotzdem verbindet sie eine wichtige Gemeinsamkeit: Beide Gebäude erreichten durch eine energieeffiziente Sanierung den EnerPHit-Standard. Im österreichischen Prutz überreichte das Passivhaus Institut nun das Zertifikat für die EnerPHit-Sanierung eines Supermarktes. Rund 7.800 Kilometer davon entfernt erhielt eine Bekleidungsfabrik in Sri Lanka ebenfalls das Zertifikat für eine  energieeffiziente Sanierung. Dieses Pilotprojekt im tropischen Klima wird bald auf der 23. Internationalen Passivhaustagung in China vorgestellt

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Pressemitteilung 16.07.2019

China will energetisch hoch hinaus

  In der Bahnstadt Gaobeidian entstehen unter anderem 20 Hochhäuser sowie zahlreiche Mehrfamilienhäuser im Passivhaus-Standard. © PHI

Auch in Gaobeidian wird deutlich, dass China in enormen Dimensionen baut. In der Bahnstadt, rund 100 Kilometer südlich von der Hauptstadt Peking entfernt, entstehen über 20 Hochhäuser sowie einige Mehrfamilienhäuser im Passivhaus-Standard. Genau dorthin lädt das Passivhaus Institut zusammen mit seinen Partnern im Oktober zur 23. Internationalen Passivhaustagung ein. Der Fokus der Tagung: „Passivhaus weltweit“. Den Eröffnungsvortrag hält Ernst Ulrich von Weizsäcker. Das Tagungsprogramm ist nun veröffentlicht, der Frühbucherrabatt gilt bis Ende Juli 2019. Das Passivhaus Institut bietet ein Service-Webinar für diese Tagung an.

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Pressemitteilung 06.06.2019

So werden Bauschäden vermieden

  Unerwünschte Wärmebrücken: Bei diesem Gebäude ragen die Anschlüsse für die Balkone aus der hoch wärmegedämmten Fassade heraus und leiten so wertvolle Wärme von innen nach außen. © PHI

Wärmebrücken sind Schwachstellen in der thermischen Gebäudehülle. Durch sie geht wertvolle Wärme verloren. Daher stehen Wärmebrücken beim nächsten Passivhaus-Abend im Fokus. Wie Bauherren durch reduzierte Wärmebrücken Bauschäden vermeiden und Energiekosten senken können, darum geht es beim Vortrag am 13. Juni in Darmstadt.

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Pressemitteilung 16.05.2019

„Endlich volkswirtschaftlich denken“

 <br />Voller Saal bei der Eröffnung von „Besser Bauen!“ in der Heidelberger Stadthalle. Im Oktober 2019 lädt das Passivhaus Institut nach China ein. ©  PHI

Über 84 Dezibel zeigte das Messgerät beim ersten Passivhaus-Slam an! Damit war klar, dass die Geschichte über den improvisierten Blower-Door-Test in Kasachstan den stärksten Applaus erhielt.  In einer Podiumsdiskussion erhielt eindeutig die Bürgermeisterin der Stadt Walldorf den intensivsten Applaus. Christiane Staab forderte, für Klimaschutz und Gesellschaft nicht mehr betriebswirtschaftlich, sondern endlich volkswirtschaftlich zu denken. Zum Abschluss von „Besser Bauen!“ lud Dr. Wolfgang Feist zur 23. Internationalen  Passivhaustagung im Oktober nach China ein. Und er verriet, wo die Tagung 2020 zu Gast sein wird. Pressemitteilung

 


Pressemitteilung 30.04.2019

Viel Dampf an der Abzugshaube 

  Das Passivhaus Institut hat die unterschiedlichen Systeme von Dunstabzugshauben speziell in luftdichten Gebäuden unter die Lupe genommen. Dabei untersuchten die Wissenschaftler auch, welcher Abluftstrom mindestens erforderlich ist, um eine bestimmte Menge Wrasen (Dunst) zu erfassen © Pixabay

Das Passivhaus Institut hat bei einer neuen Studie den Fokus auf Systeme für den Dunstabzug gelegt. Aus dem Forschungsbericht geht auch ein Leitfaden für Dunstabzugshauben in Passivhäusern hervor. Der Leitfaden enthält die wichtigsten Grundlagen für das passende System sowie dessen Dimensionierung. Die Forschungsergebnisse werden im Mai auf der Passivhaustagung „Besser Bauen!“ in Heidelberg sowie im Herbst auf 23. Internationalen Passivhaustagung in China vorgestellt.

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Pressemitteilung 01.04.2019

Wohnkomfort trotz Sommerhitze

  Sommerkomfort im Passivhaus ist das Thema beim Passivhaus-Abend am 11. April in Darmstadt. Im Bild zu sehen sind Balkone in der Bahnstadt Heidelberg, der weltweit größten Passivhaus-Siedlung. © PHI

Passivhäuser bieten nicht nur im Winter eine angenehme Raumtemperatur, sondern auch im Sommer. Unter anderem die gute Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Hitze im Sommer draußen bleibt. Voraussetzung dafür ist eine fachgerechte Planung des Gebäudes. Weitere Informationen dazu gibt es beim nächsten Passivhaus-Abend am Donnerstag, 11. April 2019: "Passivhaus und Sommerkomfort – behaglich trotz Hitze?“. Zum Passivhaus-Abend sind interessierte Privatleute ebenso herzlich eingeladen wie Architekten und Planer.

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Pressemitteilung 26.03.2019

Heidelberg baut schon jetzt besser 

  Viel Aufmerksamkeit für die Bahnstadt Heidelberg. Für die weltweit größte Passivhaus-Siedlung hat die Stadt den äußerst energieeffizienten Gebäudestandard verbindlich vorgeschrieben. Für Wohngebäude ebenso wie für Kitas und Schule, Feuerwache, Handel, Kino, Baumarkt sowie das geplante Fitness- und Wellnesscenter.  © PHI

Heidelberg hat nicht nur eine schöne Altstadt, sondern auch sehr sehenswerte neue Stadtgebiete. Vor allem die Bahnstadt sticht dabei heraus, sie gilt als die weltweit größte Passivhaus-Siedlung. Damit ist Heidelberg der ideale Veranstaltungsort für die Passivhaustagung „Besser Bauen!“ am 3. und 4. Mai 2019. Neben Fachvorträgen gibt es wiederum praxisnahe Workshops, die diesmal bereits im Tagungsbeitrag enthalten sind. Zudem bieten die Veranstalter Teilnehmern von Kommunen und Wohnbaugesellschaften einen deutlich reduzierten Teilnehmerbeitrag.

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Pressemitteilung 05.02.2019

Schwimmen mit gutem Gewissen

  Mit intelligenter Planung und Technik lässt sich der Energieverbrauch von Hallenbädern drastisch senken. Das beweisen die beiden Passivhaus-Bäder Bambados in Bamberg (Foto) sowie das Lippe-Bad in Lünen.  © PHI

Schwimmbäder im äußerst energieeffizienten Passivhaus-Standard können Kommunen langfristig deutlich entlasten. Das belegen die beiden Passivhaus-Hallenbäder in Bamberg und Lünen, bei deren Umsetzung das Passivhaus Institut beratend zur Seite stand. Das Passivhaus Institut hat die Pilotprojekte ausgewertet und Empfehlungen dazu nun in einem kostenlosen Leitfaden zur Planung von energieeffizienten Bädern veröffentlicht. Auch für einen optimierten Betrieb bereits bestehender Bäder ist der Leitfaden nützlich.

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